Cowboy – Der Wilde Westen zu Besuch in Welzheim

Passend zur Englischeinheit “The United States“ bekam die Klasse 8a am Mittwoch (27.02.2019) Besuch vom waschechten Texaner Bob Amio. Nach einer kurzen Präsentation über Texas hatten die SchülerInnen eine halbe Stunde lang die Gelegenheit, den amerikanisch-sprechenden Cowboy über das Leben in Texas auszufragen.

Nachdem alle Fragen beantwortet waren, ging es hinaus auf den Pausenhof. Unter Anleitung von Bob Amio übten die SchülerInnen das Lasso werfen. Nach anfänglichen Berührungsängsten gab es schnell kein Halten mehr und alle SchülerInnen schwangen das Lasso wie richtige Cowboys.

Wir bedanken uns bei Bob Amio, der einen solchen beeindruckenden und erlebnisreichen Unterricht ermöglicht hat und hoffen, ihn bald wieder an unserer Schule begrüßen zu dürfen.

Sportabzeichen – Schüler der Kastell-Realschule bekamen das Sportabzeichen verliehen

In der Sportgruppe 6bc der Kastell-Realschule wurde im Herbst das Sportabzeichen in Angriff genommen. Die Mädchen trainierten die verschiedenen Disziplinen und es konnten folgende Sportabzeichen verliehen werden:

– 4 mal das Sportabzeichen in Bronze

– 7 mal das Sportabzeichen in Silber

– 3 mal das Sportabzeichen in Gold.

Herzlichen Glückwunsch und weiter so!

Faschingsdisco – “Das war toll, da will ich nächstes Jahr wieder hin”

„Mit Saus und Braus wird‘s närrisch jetzt in jedem Haus“ (Monika Minder). Und auch in der alten Kantine in Welzheim wurde es am Dienstagabend wieder närrisch.

Kinder des Limes-Gymnasiums, der Bürgfeldschule und der Kastell-Realschule trafen sich, um gemeinsam die alljährliche Faschingsdisco zu feiern, die die Schulen bereits seit 10 Jahren jedes Jahr veranstalten. Polizisten, Piraten, Prinzessinnen und Cheerleder waren dabei. Die Vielfalt war auch in diesem Jahr wieder beeindruckend.

„Das war toll, da will ich nächstes Jahr wieder hin“, sagte ein Schüler der 5. Klasse und jeder freute sich, dass die Faschingsdisco auch in diesem Jahr wieder so gut ankam.

Vielen Dank an alle Schüler und Lehrer, die diese Veranstaltung ermöglicht haben.

Internet – Safer Internet Day 2019

„Wie geht das mit dem sicheren Passwort? Ist deins etwa sicher?“ Diese und andere Fragen stellten sich die Schüler der Klasse 8b in den letzten Wochen.

Die Ausstellung der Schüler zum heutigen Safer Internet Day 2019 im Eingangsbereich der Schule ist eines der Ergebnisse des eTwinning-Projektes „B Sm@rt – B S@fe“, das die Schüler zusammen mit anderen Schulen aus über zehn europäischen Ländern derzeit machen. Sie recherchieren dabei Informationen zum Thema Gaming, Einkaufen im Internet, sicheres Passwort, lizenzfreie Materialen und natürlich zu Chancen und Gefahren der sozialen Netzwerke.

Welcher Schüler weiß denn schon, dass z. B. WhatsApp erst ab 16 Jahren benutzt werden darf? Eine Umfrage unter den Schülern der Kastell-Realschule und unter den Bewohnern von Welzheim zu diesen Themen zeigen den enormen Informationsbedarf aller.

Die Ergebnisse werden auf der Internetplattform von eTwinning den Schülern in den anderen Ländern auf Englisch zur Verfügung gestellt. Gleichzeitig erhalten unsere Schüler einen Einblick in die Arbeit und die Ergebnisse der anderen Schulen. Eine Videokonferenz noch in dieser Woche wird der Höhepunkt des Projektes sein.

Preisverleihung des eTwinning-Qualitätssiegels – Schüler überzeugen Jury mit Umwelt- und Geschichts-Projekt

Die Kastell-Realschule, genauer gesagt die Klassen 10b und 9b/c, ist gleich für zwei europäische Schulprojekte ausgezeichnet worden. Sie erhielt für „The Book of Jungletwinning“ und „Time capsule … a dream keeper (2017 – 2027)“ von der Jury jeweils ein eTwinning-Qualitätssiegel 2018 für beispielhafte Internetprojekte. Jeder Schüler, der bei den Projekten mitgearbeitet hatte, erhielt eine Urkunde und eine Tasche mit einer kleinen Überraschung. Die Arbeit der Schule wurde darüber hinaus mit einem großzügigen Geldgutschein unterstützt.

Im Projekt „The Book of Jungletwinning“ haben sich Schülerinnen und Schüler der Altersgruppe 12 bis 15 Jahre mit dem Thema „Regenwald“ beschäftigt. Sie sammelten Informationen zu Vegetation, Klima, Geographie und der Bevölkerung in dem gefährdeten Lebensraum und sensibilisierten mit Straßenumfragen und Interviews für das Thema. Beim Besuch des Amazonienhauses in der Stuttgarter Wilhelmina schnupperten die Jugendlichen Dschungelluft und lernten tropische Pflanzen und Tiere kennen. Das Projekt fand in Kooperation mit Schulen in sechs europäischen Ländern statt. Als gemeinsame Sprache nutzten die Projektpartner Englisch.

Bei „Time Capsule“ unternahmen die Jugendlichen eine gedankliche Zeitreise ins Jahr 2027. Ihre Ideen und Wünsche, wie die Welt und ihr eigenes Leben in zehn Jahren aussehen könnten, sammelten sie in einer „Zeitkapsel“, die sie im Schulgarten vergruben. Bei einem Klassentreffen im Sommer 2027 soll sie geöffnet werden, um zu prüfen, ob die Prophezeiungen eingetroffen sind. Das Projekt fand in Kooperation mit Schulen aus Dänemark, Frankreich, Spanien und Italien statt. Als gemeinsame Sprache nutzten die Projektpartner Englisch.

„Zwei innovative und gelungene Ideen, die Raum schaffen für europäischen Gedankenaustausch, interkulturelle Sensibilisierung und Fremdsprachenkompetenz,“ so das Urteil der Jury.

Über eTwinning
Mit dem eTwinning-Qualitätssiegel würdigt der Pädagogische Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz jährlich herausragende Schulpartnerschaften, die sich durch eine ausgeprägte Kooperation zwischen den Partnerklassen, kreativen Medieneinsatz sowie pädagogisch innovative Unterrichtskonzepte auszeichnen.

Schulen und vorschulische Einrichtungen können mithilfe von eTwinning Partnerschaften über das Internet aufbauen und digitale Medien in den Unterricht integrieren. Europaweit sind rund 200.000 Schulen bei eTwinning angemeldet und nutzen die geschützte Plattform für ihre Projektarbeit. Als Teil des Programms Erasmus+ der Europäischen Union wird eTwinning von der Europäischen Kommission und der Kultusministerkonferenz gefördert. Die Nationale Koordinierungsstelle für eTwinning beim PAD unterstützt die teilnehmenden deutschen Schulen durch Beratung, Fortbildung und Unterrichtsmaterialien.

Weitere Informationen zu den Projekten finden Sie unter:

https://twinspace.etwinning.net/32967/home

https://twinspace.etwinning.net/23105/home

Eine Übersicht zu allen ausgezeichneten Projekten finden Sie hier:

https://www.kmk-pad.org/qs-2018

Frankreich – Schüleraustausch mit dem Collège Privé de La Sidoine in Trévoux

Der Frankreichaustausch im Januar: Lang ersehnt und endlich da!

Mit viel Neugier sind wir am Dienstag, dem 15.01.19, in den Zug gestiegen und haben mit viel Überlegungen festgestellt, dass wir uns einfach überraschen lassen müssen, was uns erwartet. Und so war es dann auch: Eine ganze Woche lang in einem anderen Land sein, eine andere Sprache sprechen und andere Gewohnheiten kennenlernen, Erlebnisse sammeln.

Von der Schule und ihren Lehrern, von den Gastfamilien, von allen wurden wir freundlich begrüßt und aufgenommen. Auch die Freunde unserer Austauschpartner konnten sich ein bisschen mit uns unterhalten.

Alle hatten Spaß in der Familie, in der Schule und mit dem toll gestalteten Programm. Ausflüge nach Lyon, Stadtrallye, Bowlen, Museumsbesuch, all das hat diese tolle Woche ausgemacht, an der jeder Freude und Spaß hatte.

Auf der Rückfahrt waren alle froh, diesen Austausch mitgemacht zu haben und jeder war in Gedanken, wie toll und schön diese sieben Tage in Frankreich waren. (Gabriele)

Und so gab es auch nur positive Rückmeldungen:

„Es ist wirklich schön hier. Die Familien sind freundlich und geben sich viel Mühe, es einem recht zu machen.“ (Rieke)

„Ich fand es eine neue, spannende Erfahrung. Es hat mein Englisch wieder aufgefrischt.“ (Emily)

„Es war sehr aufregend und toll. Es war eine tolle Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht.“ (Leonie)

 „Der Austausch war eine sehr tolle Erfahrung, die Franzosen sind sehr nett und jeder versteht sich mit jedem.“ (Leon)

„Ich finde, der Austausch war sehr gut, auch um neue Erfahrungen in einem anderen Land und in einer anderen Sprache zu sammeln.“ (Olivia)

„Es war eine tolle Zeit, mit neuen Erlebnissen in einem anderen Land und anderen Traditionen mit einer anderen Sprache.“ (Gabi)

„Ich finde den Austausch sehr gut und es ist eine neue Erfahrung.“ (Marius)

„Ich finde den Austausch sehr gut. Die Leute sind sehr nett, man bekommt viele neue Eindrücke und Erfahrungen.“ (Fabian)

„Ich finde den Austausch sehr gut und es war eine tolle Erfahrung. Die Menschen hier sind nett und geben sich sehr viel Mühe.“ (Lena)

„Das Essen ist sehr lecker. Man sollte öfter so was zusammen machen.“ (Jennifer)

„Es ist ein tolles Erlebnis.“ (Luca)

Berufsorientierung – “Euch würde ich am liebsten gleich hier behalten”

Die Einladung kam in Form einer Bordkarte und der Titel der Reise klang auch verlockend: “Food around the world”. Da ließen sich die Schülerinnen und Schüler der MuM-Gruppe aus der 9b nicht zweimal bitten und machten sich mit ihren Lehrerinnen Corinna Gelbmann und Beate Flemming auf den Weg nach Waiblingen. Dort wurden Sie von Lehrerinnen und Schülerinnen und Schülern der Maria-Merian-Schule sehr herzlich begrüßt.

Ein Scout lotste die Welzheimer über mehrere Etappen, an denen sie spielerisch ausprobieren konnten, ob ihnen Berufe im Bereich Gastronomie, Service und Pflege liegen und Spaß machen könnten. Voller Begeisterung maßen sie gegenseitig ihren Blutdruck, schauten per “Alters-App”, wie runzlig sie in 30 Jahren aussehen, wickelten Frühlingsrollen und “süßes Sushi”, falteten Servietten und deckten wie die Profis mit weißen Handschuhen den Tisch festlich ein.

Wie wichtig Symmetrie beim Tischdecken ist und warum alle Servietten auf die Eingangstür ausgerichtet werden – das erläuterten besonders die Jungen der Gruppe ganz fachmännisch mit der Lehrerin, die folglich ganz begeistert von ihnen war: “Euch würde ich am liebsten gleich hierbehalten”. Zur Belohnung gab es einen alkoholfreien Cocktail.

Nach einem Zwischenstopp in Frankreich, wo sie “Elsässer Flammkuchen” belegen und essen durften, begaben sich die Kastell-Realschüler – nach einem Kurzaufenthalt im “Gastro-Bus”, in dem es viel zu entdecken und raten gab, glücklich und satt auf den “Rückflug” nach Welzheim. “Die Schüler dort waren richtig nett und die Schule ist auch toll!”, fanden sie.

Workshop – Workshop Demokratieförderung – Diskriminierung und Ausgrenzung begegnen

In Zeiten von Flüchtlingsherausforderungen und somit einer bunter werdenden Schullandschaft, bietet das Thema Rechtsextremismus vielfältige Anknüpfungspunkte für den Gemeinschaftskunde-Unterricht. Das Kreisjugendamt mit seiner Abteilung Kinder- und Jugendförderung unterstützt dabei Schulen.

Um dieses komplexe Themengebiet möglichst vielfältig zu behandeln und den Schülerinnen und Schülern eine intensive Auseinandersetzung zu ermöglichen, erweiterte Sonja Großhans von der Fachstelle DeRex – Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention – den Unterricht der Kastell-Realschule und bietet seit 2016 Workshops an unserer Schule an.

Die Fachstelle Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention – kurz „DeRex“ – ist die zentrale Informations- und Anlaufstelle für alle Fragen, die den (Rechts-) Extremismus im Rems-Mur-Kreis betreffen. Ziel ist es, demokratische Haltungen junger Menschen im Rems-Murr-Kreis zu stärken und zu fördern. Antidemokratische Haltungen wie Rechtsextremismus, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, pauschalisierende Ablehnungskonstruktionen und religiös legitimierte Ablehnung sollen abgebaut werden.

[http://www.jugendarbeit-rm.de/fachbereich-jugendarbeit-rm/fachstelle-rechtsextremismus/]

Wie schon in den vergangenen beiden Schuljahren war der Workshop, der am Dienstag, den 29.01.2019 stattfand, eine lebhafte Mischung aus Input- und selbstaktiven Phasen und somit für die Klasse 9 ein gewinnbringender Vormittag. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich dabei mit Fragen wie:

  • Was ist Rechtsextremismus?
  • Was sind Codes & Styles von Rechtsextremen?
  • Gibt es rechtsextreme Vorfälle auch hier bei uns?
  • Welche Erfahrungen mit Diskriminierung und Ausgrenzung haben wir?
  • Was können andere oder wir gegen Diskriminierung und Ausgrenzung tun?
  • Was verbindet uns?
  • Was macht uns als Gemeinschaft stark?

Durch Vorträge und kreative Aufgabenstellungen wurden Wissengrundlagen erarbeitet sowie erweitert und diese gleich spielerisch angewendet. Durch den außerschulischen Partner wurde gleichzeitig der Regelunterricht aufgelockert.

Wilhelma – Kastell-Realschüler besuchen Wilhelma

Der diesjährige BNT-Ausflug der Klassenstufe 5 ging in die Wilhelma. Pünktlich um 7:45 Uhr fuhren die Schülerinnen und Schüler, begleitet von Frau Kuhn, Frau Marx, Frau Schlicksupp, Frau Körner, Frau Bäßler und Herr Schönherr mit dem Doppeldeckerbus nach Stuttgart.

Nach ca. einer Stunde Fahrt kamen wir an der Wilhelma in Stuttgart an.

Der zoologisch-botanische Garten im Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt zählt mit jährlich über einer Million Besuchern zu den meistbesuchten zoologischen Gärten in Deutschland. Auf etwa 30 Hektar leben rund 11.500 Tiere aus aller Welt sowie 6.000 Pflanzenarten aus allen Klimazonen der Erde.

Angeleitet von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wilhelmaschule konnten die Schülerinnen und Schüler, eingeteilt in Kleingruppen, die zoologischen, botanischen und ökologischen Themen der Wilhelma erfahren und dadurch ihr Schulwissen am lebenden Objekt vertiefen.

Bei eisigen Temperaturen konnten die Kastell-Realschüler anschaulich erfahren, wie sich zum Beispiel Säugetiere am besten auf Ihre Umwelt einstellen und sich anpassen. Dabei wurde das eine oder andere Tier um sein dickes Fell beneidet, vor allem aber Lerninhalte anschaulich vermittelt.

Neben der Führung erkundeten die Fünftklässler die Wilhelma anhand von Arbeitsaufträgen selbstständig und gingen dabei auf „Safari“ und bereiteten Präsentationen für den BNT-Unterricht vor.

Nach einer knappen Stunde Heimfahrt, die wie im Flug verging, kamen wir gegen 14:45 Uhr, alle etwas müde, aber mit vielen neuen Erfahrungen, wieder in Welzheim an.

Besuch vom Landtag – „Das Interesse an Demokratie ist nicht vererbbar“

„Bringt das Diesel-Fahrverbot überhaupt was?“- „Warum werden Frauen schlechter bezahlt als Männer?“ – „Ist Politiker ein Traumberuf?“ – „Sollte man Cannabis legalisieren?“ Die Neunt- und Zehntklässler der Kastell-Realschule haben viele Fragen an die Politiker und deshalb hatten sie diese auch eingeladen.

Vergangenen Freitag war es dann so weit: Landtagsvizepräsidentin Sabine Kurtz fuhr mit Fahrer und Limousine vor und brachte die beiden Landtagsabgeordneten des Wahlkreises Backnang mit: Wilfried Klenk (CDU) und Staatssekretär im Innenministerium von Baden-Württemberg und Gernot Gruber (SPD). Weil das Interesse so groß war, fand die Veranstaltung gleich in der Eugen-Hohly-Halle statt, die die insgesamt 170 Gäste problemlos aufnehmen konnte und eine würdige Kulisse für den hohen Besuch bot.

Noel Lehar begrüßte und bezauberte Gäste wie Zuhörer mit seiner Querflöte. Nach einer kurzen Einleitung von Herrn Beck ging dann das Mikrofon erst einmal an die Landtagsvizepräsidentin, die von ihrer Arbeit im Parlament berichtete und immer wieder an die Schülerinnen und Schüler appellierte, sich für Politik zu interessieren. „Das Interesse an Demokratie muss sich jede Generation selber erarbeiten, das ist nicht vererbbar“, sagte sie. Genauso wichtig sei das Verständnis: Wenn eine Abstimmung so ausgeht, dass 51 Prozent für eine Sache stimmen und 49 Prozent dagegen, dann reiche es nicht zu sagen, die 49 Prozent hätten eben „Pech gehabt“. In so einem Fall sei es sehr wichtig, den Konsens zu suchen und das bedeutet: „man muss kompromissbereit sein!“

Nach der Vorstellung brannten die Kastell-Realschüler darauf, ihre Fragen loszuwerden. Die anfängliche Schüchternheit legte sich schnell und bald waren die Schülerinnen und Schüler nicht mehr zu bremsen. Besonders die Antworten der Abgeordneten, auch wenn sie nicht immer gefielen (Klenk: „Cannabis: Nein! Denn das ist der Einstieg zu schlimmeren Drogen! Lasst also die Finger davon.“) beeindruckten die Schülerinnen und Schüler. „Ich hätte nicht gedacht, dass die so locker sind“ – „die Zeit ging viel zu schnell rum“ – so zwei der vielen Meinungen.

Am Dienstag fahren die Zehner der Kastell-Realschule zum Gegenbesuch an den Landtag nach Stuttgart. Da, so hoffen sie, können sie dann beim Abgeordnetengespräch die restlichen Fragen loswerden.