eTwinning

Erasmus

Das Erasmus-Programm wurde 1987 ins Leben gerufen und ist ein Förderprogramm der Europäischen Union. An dem Programm nehmen alle 28 Staaten der EU sowie fünf weitere Länder teil.

Das Programm verfolgt die Ziele:

  • Unterstützung des lebenslangen Lernens.
  • Vernetzung der europäischen Länder untereinander.
  • Finanzielle Unterstützung von Aufenthalten in den teilnehmenden Ländern.

Das Programm beinhaltet folgende Bereiche:

Leitaktion 1
Fortbildungen und Job-Shadowing von Lehrern

Leitaktion 2
Fächerübergreifende Projekte mit Schulen in anderen EU-Ländern, die von Schülergruppen besucht werden können.

e-Twinning
e-Twinning ist eine Internetplattform, über deren geschüzten Raum in einem virtuellen Klassenzimmer Projekte mit insgesamt 28 Ländern der EU durchgeführt werden können.

Derzeit werden an der Kastell-Realschule folgende Projekte angeboten:

Leitaktion 1
Die Schulleitung besuchte mit einer weiteren Kollegin in den Osterferien die “Oulu International School” (OIS) in Oulu/Finnland. Eine weitere Lehrerin wird in den Sommerferien zur Sprachfortbildung nach Barcelona/Spanien entsandt.

e-Twinning
Die Klasse 8b arbeitet mit Schulen aus Polen, der Türkei, Irland, Rumänien und Spanien an dem e-Twinning-Projekt “Be sm@rt, be s@fe”. Dieses Projekt bringt den Schülern die Problematik der Sicherheit im Internet näher. Weitere Informationen finden Sie hier.

A time capsule … a dream keeper (2017 – 2027)

Wir überlegen gemeinsam mit Schülern aus anderen europäischen Ländern, wie Europa und unser Leben im Jahr 2027 aussehen wird. Unsere Ideen sammeln wir in einer Zeitschrift und in einer Kiste (capsule), die wir auf dem Schulgelände vergraben werden. Im Jahr 2027 werden wir dann nachsehen, ob unsere Vorstellungen zum Jahr 2027 richtig waren.

Gleichzeitig ist dies auch ein Thema des diesjährigen Europäischen Wettbewerbs, an dem wir uns beteiligen werden. Ob wir wohl einen Preis gewinnen?

Teilnehmende Länder: Spanien, Italien, Frankreich, Deutschland, Dänemark.

Hier finden Sie weitere Informationen!

Coaching

Was ist Coaching?

  • Beim Coaching finden Beratungsgespräche zwischen einer Schülerin / einem Schüler und der Klassenlehrerin / dem Klassenlehrer statt.
  • Wenn es um Konflikte zwischen Schülern geht, werden alle Beteiligten zum Gespräch eingeladen, damit Lösungen gefunden werden können.

Welche Ziele hat Lerncoaching?

  • Lerncoaching fördert die Lernkompetenz der Schülerinnen und Schüler.
  • Genutzt werden dabei die bereits bestehenden Fähigkeiten der Lernenden. Darüber hinaus wird die Weiterentwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler unterstützt.
  • Es fördert die Personalkompetenz der Schülerinnen und Schüler, z. B. durch Stärkung der Eigenverantwortlichkeit für ihr Handeln.

Wie ist Coaching an der Kastell-Realschule organisiert?

  • Coaching gibt es für alle Schüler und Schülerinnen der Klassen 5, 6 und 7.
  • Je nach Stundenplan der verschiedenen Klassen finden die Coachingstunden während des regulären Unterrichts statt oder in der 5. Stunde.
  • In der 5. Stunde können die Schülerinnen und Schüler, die auf ihr Gespräch warten, mit individuellen Übungen in den Hauptfächern gefördert werden.

Was meinen unsere Schülerinnen und Schüler zum Coaching?

“Man kann offen sein und sagen, was einen bedrückt.”

“Coaching hilft beim Lernen. Man kann Probleme lösen und sich aussprechen. Lehrer hören einem aufmerksam zu. Man kann sagen, was man fühlt und was einen bedrückt. Nach diesem Gespräch geht es einem viel besser.”

“Im Coaching spricht ein Lehrer mit einem Schüler allein darüber, was er gut gemacht hat oder was er besser machen kann.”

“Im Coaching bespreche ich mit meiner Klassenlehrerin, wie ich mich im Unterricht anstelle.”

“Ich kann allein mit dem/der Lehrer/in besprechen, wenn ich etwas angestellt habe. Man kann über Dinge reden, die nicht die ganze Klasse wissen soll. Es ist befreiend, seine Sorgen los zu werden.”

“Es hilft bei Problemen, Ziele setzen, sich verbessern, Hausi verbessern, vermeidet Streit in der Klasse.”

“… gut, denn dein Lehrer gibt dir Tipps, wie du dich verhalten sollst.”

“Die Lehrerin fragt dich, was dich bedrückt und redet mit dir darüber. Die Lehrerin ermutigt dich.”

“Coaching bedeutet für mich viel, weil man seine Gefühle auslassen kann.”

“Macht der/die Klassenlehrerin, wichtig für Schüler und Lehrer, es ist wichtig für die Lehrer, die Meinung der Schüler zu hören. Lehrer holt Schüler aus dem Unterricht.”

“Ich finde Coaching gut, weil da kann man sagen, was man gut und schlecht kann und man kann sich Hilfe wünschen und wenn es Konflikte gab, kann man bereden, was zu tun ist. Man kann sich auch etwas vornehmen, z. B. beim Lernen oder so.”

“Man kann Probleme lösen”.

“Coaching hilft den Schülern dabei, sich Ziele zu setzen und dabei zu überlegen, wie man sie umsetzt.”

STUPS

Das Selbstbehauptungstraining

Bei STUPS (SelbsTbehaUPtungStraining) handelt es sich um ein Trainingsprogramm gegen Gewalt, das von Frau Marion Wehrling-Barth, Gewaltpräventionsberaterin am Regierungspräsidium Stuttgart, ausgearbeitet und zusammengestellt wurde.

Anhand vielfältiger Trainingsbausteine sollen das Selbstwertgefühl, das Selbstbewusstsein und die personalen Kompetenzen der Kinder gestärkt und gefördert werden. Das Programm richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 und wird seit mehreren Jahren an verschiedenen Schulen und in der Jugendarbeit erfolgreich durchgeführt.

STUPS ist seit dem Schuljahr 2008/2009 fester Bestandteil des Gewaltpräventionskonzepts der Kastell-Realschule Welzheim. Seither haben alle Schüler/innen der Klassen 5 erfolgreich an STUPS teilgenommen.

STUPS wird durchgeführt

  • in 6 Doppelstunden
  • getrennt nach Jungen und Mädchen
  • in kleinen Gruppen ( 12-15 Schüler/innen )
  • mit Auffrischungstraining nach ca. 3-4 Monaten

Inhalte des Trainings

Das Konzept möchte das Selbstwertgefühl des Schülers und damit die Lebens-Kompetenz positiv beeinflussen.

Inhalte der Trainingseinheiten sind Rechte und Spielregeln von Kindern, Ich-Sein, Selbst-Akzeptanz, Selbst- Wahrnehmung, Intuition und Gefühle, Selbst-Sicherheit sowie Geborgenheit.

So geht es denn auch um Atem-, Koordinations- und kinesiologische Übungen zur Körperwahrnehmung und Selbsterfahrung. Es gibt Körpersprachübungen zur Vorwegnahme belastender Situationen und zum Üben von Grenzsetzungen. Rollenspiele und Verhaltenstraining zum Umgang mit Gefahrensituationen, Sprechtraining und sprachliche Sensibilisierung zur verbalen Selbstbehauptung gehören ebenso zum Programm wie Vermittlung von Informationen zu Täter-Opfer-Profilen. Intuitionsschulung zur Wahrnehmung und Unterscheidung von Gefühlen, Eingebungen und körperlichen Signalen sowie Fantasiereisen als Mentaltraining zur Entspannung sind Teile der Programms.

Das Selbstbehauptungstraining ist sehr lebendig und wenig kopflastig.

Atemübungen, Aufwärmspiele, Selbstverteidigungstechniken (hauptsächlich für Mädchen), Übungen zur Körpersprache, verbale Selbstbehauptung, Rollenspiele, Selbst- und Fremdwahrnehmung und das Erstellen eines Tagebuchs.

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Inhalte des Trainings:

A.

  • Aufwärmspiele und Atemübungen
  • Sensibilisierung
  • Körperwahrnehmung
  • Selbst-Erfahrung

B.

  • Überblick zur körperlichen Abwehr (fakultativ)
  • Rollenspiele und Übungen zur Körpersprache
  • Training situativen Handelns
  • Gespräche und Übungen zur verbalen Selbstbehauptung
  • Vermittlung von Informationen und Kenntnissen
  • Grenzen verteidigen
  • Grenzen antizipieren
  • Gefahren wahrnehmen / vermeiden / sich schützen
  • Stimme bewusst einsetzen / Grenzen benennen
  • Bewusstsein eigener Rechte /Täter-Opfer-Profile kennen

C.

  • Intuitionsschulung inkl. “Intuitions-Tagebuch”
  • Gefühle wahrnehmen / unterscheiden / annehmen
  • Körperliche Signale erkennen

D.

  • Gelenkte Fantasiereisen
  • Gelassenheit – Sicherheit – Selbst-Vertrauen – internalisieren

Alle Trainer haben erfolgreich an einer Fortbildung teilgenommen.

Klassenrat

Was ist der Klassenrat?

Der Klassenrat fördert demokratisches Miteinander und Partizipation in der Institution Schule. Er ist das gemeinsame Gremium einer Klasse. In den wöchentlichen Sitzungen beraten, diskutieren und entscheiden die Schülerinnen und Schüler über selbstgewählte Themen: Über die Gestaltung und Organisation des Lernens und Zusammenlebens in Klasse und Schule, über aktuelle Probleme und Konflikte, über gemeinsame Planungen und Aktivitäten.

Die Vergabe fester Ämter mit klaren Rechten, Anforderungen und Pflichten trägt entscheidend zum Gelingen des Klassenrats bei. Der klar strukturierte Ablauf bildet ein Gerüst für die Diskussionen und Entscheidungsprozesse – so erleichtert er den Schülerinnen und Schülern, sich auf die Inhalte der gemeinsamen Diskussionen zu konzentrieren.

Die Themen im Klassenrat

Der Klassenrat dient der Klasse als Forum für ihre Anliegen: Vorschläge, Ideen und Wünsche, Probleme, Konflikte und Lösungen sowie Lob und positive Erfahrungen stehen idealerweise in einem ausgeglichenen Verhältnis.

Mobbing

“Mobbingfreie Schule” – Gemeinsam Klasse sein

Das Anti-Mobbing Projekt basiert auf dem Mobbing-Präventionsprogramm „Mobbingfreie Schule – Gemeinsam Klasse sein!“, das von der Techniker-Krankenkasse in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle Gewaltprävention im Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg entwickelt und ins Leben gerufen wurde. Ziel des Projekts ist es, die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, Zivilcourage zu zeigen, offen zu kommunizieren und Mobbing auf allen Ebenen der schulischen Praxis dauerhaft zu vermeiden.

Dabei wurde das Anti-Mobbing Projekt an das Sozialkompetenz-Curriculum der Kastell-Realschule Welzheim angepasst. Das Projekt wird an der Kastell-Realschule Welzheim in Klassenstufe 7 während einer Themenwoche durchgeführt. Die Durchführung wird dabei pro Klasse von jeweils zwei Lehrkräften im Teamteaching übernommen. Für die Initiierung des Projekts ist die Klassenlehrerin bzw. der Klassenlehrer verantwortlich.

Die zur Durchführung notwendigen Materialien wie der „Anti-Mobbing-Koffer“ mit dem Handbuch zur Projektwoche, den Filmen auf 2 DVDs und den Elterninformationen sind bei der Schulleitung verfügbar.

Vgl. Großmann, Christina: Mobbingfreie Schule. Das Handbuch zur Projektwoche. Hamburg 2009, S. 5.

Gewalt

“Gewalt ist keine Lösung”

Das Präventionsprojekt „Gewalt ist keine Lösung“ wird in Klasse 8 im Fach EWG im Rahmen der Unterrichtseinheit Recht eingesetzt.

Dieses Projekt ist kein Präventionsmedium im klassischen Sinn. Nicht die üblichen Fachleute für schulische Gewaltprävention haben es erstellt, sondern Jugendliche aus dem Rems-Murr-Kreis, die sich in ihrer Freizeit in der Jugendfeuerwehr engagieren. Sie planten die Filmszenen und waren als Darsteller dabei. Der Filminhalt ist fiktiv, kann sich aber jeden Tag so abspielen. Deshalb sind viele Filmrollen von authentischen Darstellern wie z. B. dem örtlichen Jugendrichter besetzt. Anhand der Filmszenen sollen die Schüler Risiken und mögliche Straftaten im Zusammenhang mit dem unbedarften Nutzen eines Handys mit Foto/Videofunktion erkennen und gemeinsam den konfliktfreien Umgang erlernen. Das Filmbegleitheft erlaubt die Filmszenen einzeln oder komplett mit der Klasse pädagogisch aufzuarbeiten.

Das Medienpaket entstand in enger Zusammenarbeit von Jugendfeuerwehr Rems-Murr und der Polizeidirektion Waiblingen.

Stark.Stärker.WIR – Prävention an Schulen in Baden-Württemberg

Das Rahmenkonzept stark.stärker.WIR stellt die vielfältigen Aktivitäten im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung an Schulen in Baden-Württemberg in einen größeren Zusammenhang. Auf der Grundlage der Präventions- und Gesundheitsforschung schafft es Rahmenbedingungen und Strukturen und stellt Hilfen für eine gelingende Präventionsarbeit an Schulen im Land zur Verfügung. Dabei sollen die bereits bestehenden Konzepte und Programme gewürdigt, weiterer Handlungsbedarf erkannt und ggf. ergänzende Aktivitäten in einem schulspezifischen Präventionskonzept verankert werden.

Ziele des Konzeptes:

  • Schule ist ein Raum, in dem die Würde und die Gesundheit jedes Einzelnen geachtet werden.
  • Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte fühlen sich sicher; ihre Konfliktlösungskompetenz ist gestärkt.
  • Schülerinnen und Schüler verfügen über gute Voraussetzungen zur Lebensbewältigung und -entfaltung.
  • Schülerinnen und Schüler sind in ihrer Persönlichkeit und Selbstwirksamkeit gestärkt.

Präventionsarbeit an Schulen erfolgt nachhaltig, zielgerichtet und systematisch.

Klassenstufe 5

Umfassend:

  1. Schulethos
  2. Schulordnung und Konsequenzen bei Verstößen
  3. SMV
  4. Orchester
  5. Klassenstunde (Päd. Stunde)
  6. Klassenrat
  7. Schullandheim
  8. Coaching
  9. Schülermentoren (Musik, Sport, sozialer Bereich – mit Kirche, CVJM)

Gesundheit:

  1. SchulsanitäterInnen
  2. Bewegungs- und Sporttage
  3. Kooperationspartner TSF-Welzheim
  4. Vortragsreihe

Sucht:

  1. Absprachen zu Suchtmittelgebrauch im Schullandheim

Gewalt:

  1. Klassenrat
  2. Vortragsreihe
  3. Projekt “Make IT Safe” – sicherer Umgang mit dem Internet – von Schüler für Schüler
  4. Projekt “Mobbingfreie Schule”

Klassenstufe 6

Umfassend:

  1. Schulethos (5-10)
  2. Schulordnung und Konsequenzen bei Verstößen (5-10)
  3. SMV
  4. Orchester
  5. Klassenstunde (päd. Stunde)
  6. Klassenrat
  7. Schullandheim (Waldschulandheim)
  8. Coaching

Gesundheit:

  1. Bewegungs- und Sporttage
  2. Kooperationspartner TSF-Welzheim
  3. “Umgang mit dem Internet” (Teil 1) (IT)
  4. Mensa-Aktion

Sucht:

  1. Absprachen zum Suchtmittelgebrauch im Waldschullandheim
  2. Suchtprävention (NWA)

Gewalt:

  1. Klassenrat
  2. “Umgang mit dem Internet” (Teil 1) (IT)
  3. Elternabend zum Projekt “Make IT Safe”

Klassenstufe 7

Umfassend:

  1. Schulethos
  2. Schulordnung und Konsequenzen bei Verstößen
  3. SMV
  4. Orchester
  5. Klassenstunde (Päd. Stunde)
  6. Klassenrat
  7. Schullandheim
  8. Coaching
  9. Schülermentoren (Musik, Sport, sozialer Bereich – mit Kirche, CVJM)


Gesundheit:

  1. SchulsanitäterInnen
  2. Bewegungs- und Sporttage
  3. Kooperationspartner TSF-Welzheim
  4. Vortragsreihe

Sucht:

  1. Absprachen zu Suchtmittelgebrauch im Schullandheim

Gewalt:

  1. Klassenrat
  2. „Gefahren im Internet“ (Teil 2) Vortrag der Polizei vor der Klasse und Elternabend
  3. Projekt “Make IT Safe” – sicherer Umgang mit dem Internet – von Schüler für Schüler
  4. Projekt “Mobbingfreie Schule”

Klassenstufe 8

Umfassend:

  1. Schulethos
  2. Schulordnung und Konsequenzen bei Verstößen
  3. SMV
  4. Orchester
  5. ½ Klassenstunde (Päd. Stunde)
  6. Klassenrat
  7. TOP SE mit Elternabend
  8. Schülermentoren

Gesundheit:

  1. SchulsanitäterInnen
  2. Bewegungs- und Sporttage
  3. Kooperationspartner TSF-Welzheim

Sucht:

  1. Suchtpräventionstag (Suchtberatungsstelle) – Gespräche mit Betroffenen

Gewalt:

  1. Klassenrat
  2. “Gewalt ist keine Lösung” (EWG)

Klassenstufe 9

Umfassend:

  1. Schulethos
  2. Schulordnung und Konsequenzen bei Verstößen
  3. SMV
  4. Orchester
  5. ½ Klassenstunde (Päd. Stunde)
  6. Evtl. Klassenrat
  7. Schülermentoren

Gesundheit:

  1. SchulsanitäterInnen
  2. Bewegungs- und Sporttage
  3. Kooperationspartner TSF-Welzheim

Sucht:

  1. Evtl. Thematisierung in Fächern, z.B. Deutsch („Gefahren für Jugendliche“ als Rahmenthema)

Gewalt:

  1. Klassenrat

Klassenstufe 10

Umfassend:

  1. Schulethos
  2. Schulordnung und Konsequenzen bei Verstößen
  3. SMV
  4. Orchester
  5. Evtl. Klassenrat
  6. Schülermentoren


Gesundheit:

  1. SchulsanitäterInnen
  2. Bewegungs- und Sporttage
  3. Kooperationspartner TSF-Welzheim

Sucht:

  1. Absprachen zu Suchtmittelgebrauch in Berlin

Gewalt:

  1. Klassenrat

60-Minuten Modell

Seit dem Schuljahr 2014/2015 findet der Unterricht an der Kastell-Realschule im 60-Minuten-Takt statt. Die Umstellung brachte für den Unterricht viele Vorteile:

  • weniger  Stunden am Tag, dadurch weniger Bücher und Hefte in denSchultaschen,
  • mehr Ruhe durch weniger Raumwechsel,
  • mehr Möglichkeiten für schülerzentrierte Arbeitsformen, Gruppenarbeit, kooperative Lernformen,
  • mehr Zeit für Übungsphasen oder experimentelles Arbeiten,
  • abgeschlossene Lerneinheiten vom Einstieg bis zur Ergebnissicherung
  • und viele weitere Vorteile mehr.

Nach einem Erprobungsjahr erfolgte eine umfangreiche Evaluation unter Schülern, Eltern und Lehrern, die dem neuen Zeittakt durchweg positive Aspekte bescheinigte. Die Gesamtlehrerkonferenz (GLK) und  die Schulkonferenz beschlossen daraufhin, den 60-Minuten-Unterricht an der Kastell-Realschule fest zu etablieren.